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Weitere Produkte: 1946 - 1965

(Bitte auf das jeweilige Bild klicken zum Lesen der Druckschrift)
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1951 Schnurvermittlung

Glühlampenschrank - Schnurvermittlung - mit externer Impulswahl als Hotelanlage, für Krankenhaus oder Behörden.

Zur Dokumentation der Hotelzentrale auf das Bild klicken.

Hotelanlagen mit Schnurvermittlung wurden auch im Ausland eingesetzt:

1951 Lautsprecher

1953 Lauthörer

1953 Fernwirktechnik

Hat die Fernmeldetechnik einen Einfluss auf die Neugestaltung von Schaltwarten?

1953 Haus-Fernsprechanlage Duo

2 Sprechstellen im Grundausbau, ohne Amtsanschluss

1953 Kleine Wählerzentrale GNOM

10 Sprechstellen ohne Amtsanschluss

---> Beschreibung mit Detailfotos und Stromlaufplan

1953 Wähler-Haus-Zentralen

10 - 150 Teilnehmer ohne Amtsanschluss

1954 Fernmeldeschaltplatte

Die Fernmeldeschaltplatte z.B. als Bedienungsplatz in Betriebsfernsprechanlagen der Elektrizitätsversorgung

1956 Matrix-Drucker

Man glaubt nicht, auf welchem Gebiet bei T&N schon tolle innovative Erfindungen gemacht wurden, z.B. der Matrix-Drucker. Fritz Karl Preikschat (*1910 +1993) schloss 1934 seine Ausbildung mit dem Diplom in Elektrotechnik ab. Die Wirren des zweiten Weltkriegs brachten ihn erst 1952 wieder nach Berlin zurück, wo er bis 1954 fünf Patente für seine Erfindung eines Fernschreibers mit sieben Druckdrähten für eine 7x5-Punktmatrix anmeldete. 1956 bot T&N den Matrix-Drucker der Deutschen Bundespost an. Die DBP zeigte jedoch kein Interesse. Noch heute sind wegen ihres "Durchschreibvermögens" Nadeldrucker für besondere Anwendungen im Einsatz. Da jedoch damals keine Vermarktung abzusehen war, kehrte Preikschat T&N und seiner Heimat den Rücken und wanderte 1957 in die USA aus. T&N behielt die Patente für die Nutzung außerhalb der USA, nutzte sie jedoch nicht. Im selben Jahr (1957) vermarktete IBM einfache Punktmatrix-Drucker mit grober Druckqualität. Erst 1968 begann durch die japanische Firma OKI die kommerzielle Nutzung.